Die Gauselmann-Gruppe hat eine schnelle Impfung für alle Mitarbeiter organisiert. Der Glücksspielanbieter bietet sogar anderen Unternehmen in der Region an, das Angebot zu nutzen. Die Gauselmann-Gruppe ist der größte deutsche Glücksspielkonzern. Die Marke Merkur gehört zu diesem Konzern. Deswegen ist es keine Überraschung, dass die Gauselmann-Gruppe die aktuelle Imagekampagne „Merkur impft“ nennt. Die Gauselmann-Gruppe gehört zu den ersten großen Konzernen Luxemburg, die eine betriebliche Impfung in Angriff nehmen. An den Standorten in Lübbecke und Espelkamp sollen alle Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen, sich die wichtige Impfung zu holen.

Spielehersteller Merkur impft die Belegschaft

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Für den Glücksspielanbieter ist es wichtig, dass möglichst schnell wieder ein normaler Betrieb stattfinden kann. Die Impfung ist dabei der Schlüssel. Deswegen ist es nicht nur ein sozialer Akt, eine betriebliche Impfung anzubieten. Letztlich profitiert der Konzern davon, wenn alle Mitarbeiter wieder unter sicheren Bedingungen täglich zur Arbeit kommen können. Die Gauselmann-Gruppe musste im Laufe des letzten Jahres feststellen, dass das Glücksspiel nicht so krisenfest ist wie viele Experten gedacht hatten. Vor allem das stationäre Glücksspiel ist doch heftig unter die Räder gekommen. Doch die Gauselmann-Gruppe sieht sich gut gerüstet für die Zeit nach der großen Gesundheitskrise. Je schneller die Impfung vorankommt, desto besser ist die Situation für die gesamte Glücksspielbranche. Gute Zahlen wird die Gauselmann-Gruppe erst wieder liefern können, wenn Spielhallen und Spielbanken ohne Einschränkungen öffnen können. Die betriebliche Impfung der Gauselmann-Gruppe ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Normalität. Viele Mitarbeiter der Gauselmann-Gruppe konnten sich bereits impfen lassen. Aber vor allem in den jüngeren Alterskohorten gibt es noch viele Menschen, die sich bisher nicht impfen lassen konnten. Sobald die Priorisierung bei der Impfung aufgehoben wird, kann die betriebliche Impfung Fahrt aufnehmen. Die Gauselmann-Gruppe hat die nötigen Voraussetzungen geschaffen, um sofort anfangen zu können mit der Kampagne. Das Ziel ist es, möglichst schnell alle Mitarbeiter, die eine Impfung haben möchten, zu impfen.

Darüber hinaus ist auch angedacht, dass die Gauselmann-Gruppe die geschaffene Infrastruktur nutzt, um anderen Unternehmen in der Region ebenfalls Zugang zu betrieblichen Impfungen zu gewähren. Die Gauselmann-Gruppe hat es als Glücksspielanbieter in der Öffentlichkeit nicht immer leicht. Aber an diesem Beispiel wird wieder einmal deutlich, dass die Gauselmann-Gruppe ihrer sozialen Verantwortung gerecht wird. Manchmal lässt sich Paul Gauselmann, der Firmengründer und Vorstandssprecher, mit 100 neu gepflanzten Bäumen ablichten. Manchmal geht es auch um soziale Projekte in Lübbecke und Espelkamp. Doch dieses Mal geht es um eine große Sache, denn die Impfkampagne kann einige Menschenleben retten. Unter Experten ist unumstritten, dass die Betriebsärzte eine wichtige Rolle spielen werden bei den Impfungen in den nächsten Monaten. Längst nicht jedes Unternehmen ist so gut vorbereitet auf die betrieblichen Impfungen wie die Gauselmann-Gruppe.

Mit der Impfung zurück zur Normalität

Die Gauselmann-Gruppe hat eine interne Kampagne gestartet, um möglichst viele Mitarbeiter dazu zu bewegen, dass Impfangebot anzunehmen. Eine besondere Rolle werden dabei die Impflotsen spielen. Zahlreiche Mitarbeiter des Konzerns haben sich zu einer Weiterbildung bereit erklärt, um der impfwilligen Belegschaft als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Die Impflotsen stehen täglich zur Verfügung für Fragen rund um die Impfung. Dabei geht es zum Teil um banale Dinge wie die benötigten Dokumente und den Impfpass, aber auch um mögliche Risiken und Nebenwirkungen. Auch die Frage nach den verwendeten Impfstoffen wird häufig gestellt. Bei der Gauselmann-Gruppe hat man verstanden, dass es wichtig ist, Vertrauen in die Impfung herzustellen. Der Vorstand des Glücksspielanbieters ist davon überzeugt, dass nur mit der Impfung eine Rückkehr zur Normalität möglich ist. Das ist auch die Auffassung zahlreicher Wissenschaftler, die sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigen. Alle verfügbaren Impfstoffe sind gut und tragen dazu bei, dass die Gesundheitsgefahr erheblich reduziert wird. Je mehr Menschen sich impfen, desto schneller kann die gesamte Gesellschaft aus der Krise kommen. Trotzdem bleibt abzuwarten, wie viele Mitarbeiter der Gauselmann-Gruppe sich am Ende dann wirklich impfen lassen.

Für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg ist das Ende der Krise für die Gauselmann-Gruppe alternativlos. Zwar verdient der Glücksspielanbieter auch mit Online Casinos Geld. Aber der größte Umsatz wird nach wie vor in Spielhallen und Spielbanken erzielt. Als im letzten Jahr fast in ganz Europa Spielhallen und Spielbanken schließen mussten, war das ein heftiger Schlag für die Gauselmann-Gruppe. Aber der Glücksspielanbieter hat verantwortungsbewusst reagiert. Bis jetzt ist kein einziger Mitarbeiter aufgrund der Krise entlassen worden. Das Ziel ist es, die gesamte Belegschaft über die Krise zu bringen. Wenn sich große Teile der Belegschaft impfen lassen, wäre das ein guter Beitrag der Mitarbeiter, die letztlich sichere Jobs haben. Wenn die Spielhallen und Spielbanken auf die besonderen Hygienevorschriften der letzten Monate wieder verzichten können, könnte es einen großen Boom geben. Dann gibt es auch viel zu tun bei der Gauselmann-Gruppe. Aber das wichtigste Ziel in den nächsten Wochen wird es sein, möglichst viele Mitarbeiter zu impfen, um die Gesundheitskrise zumindest innerhalb des Konzerns schon einmal zu beenden.